Um das Narbenbild zu verbessern, kann in der Naturheilkunde viel getan werden. Denn Narben von Unfällen, Kaiserschnitten, Operationen etc. können neben dem störenden kosmetischen Aspekt auch Ursachen für Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Verspannungen, Arthrosen und vielem mehr sein.

Die Methoden zur Narbenentstörung sind unter anderem der Einsatz von homöopathischen Mitteln, Craniosacraltherapie, Bindegewebsmassage, Injektionstechniken, Taping u.vm. Die letztendlich angewandten Methoden richten sich individuell nach dem Patienten. Jede Narbe kann zu einem „Störfeld“ werden, das gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen kann.

Das heißt, dort, wo sich Narbengewebe befindet, ist von einer Stase (Blockade) im Energiefluss auszugehen. Eine Narbenentstörung kann also unter anderem auch eine Linderung von psychischen Beschwerden (z.B. Ängsten), Schweißausbrüchen unklarer Ursache oder kalten Händen und Füßen bewirken.